ITALIENISCHE KRÄUTER
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Italienische Kräuter gehören zu den wichtigsten Küchenkräutern, die nicht nur für italienische Gerichte unverzichtbar sind, sondern vielseitig eingesetzt werden können.
Rosmarin gehört nicht nur zu italienischen Würzmischungen, sondern verfeinert viele Fleischgerichte, wie Rindersteak, und Braten. Delikat schmecken Rosmarinkartoffeln, aber auch Gemüse und Fisch lässt sich hervorragend mit Rosmarin würzen. Frische Rosmarinnadeln stecken voller ätherischer Öle und schmecken intensiver als getrocknet. Für eine Rosmarinpflanze findet man leicht einen Platz: Das Kleingehölz wächst sowohl im Topf als auch im Beet und benötigt viel Sonne.
Basilikum hat seinen festen Platz in der italienischen Küche: Unverzichtbar ist es für Tomatensoßen und grünes Pesto. Tomatensalat mit Mozzarella schmeckt durch Olivenöl und frische Basilikumblätter wie in Italien. Man kann die Gewürzpflanze für den Einmal-Gebrauch im Topf kaufen und komplett ernten oder aus Samen ziehen und auf Balkon oder Terrasse über den Sommer nutzen. Es gibt auch Strauchbasilikum, dessen Blätter ein besonders intensives Aroma haben und das eine dekorative Topfpflanze darstellt, deren Blüten ein wahrer Bienenmagnet sind.
Der intensive Geschmack des Salbeis verleiht Gerichten wie Saltimbocca ihren unvergleichliches Aroma. Das Kraut macht fetthaltige Speisen bekömmlicher, was es zu einem leckeren und gesunden Begleiter von Gnocchi oder Penne mit Gorgonzola macht. Salbei harmoniert auch mit Fleisch und gegrilltem Fisch. Von dem Kleingehölz, das im Beet oder Topf wächst, lassen sich die Blätter rund ums Jahr ernten.
Der würzige Thymian passt hervorragend zu Lamm und mediterranem Gemüse, er lässt sich aber auch für Schmorgerichte, Suppen und in Verbindung mit Knoblauch und Basilikum in Tomatensoßen verwenden. Meeresfrüchte und Fisch kann man mit Thymian delikat würzen. Das bodennah wachsende Kraut gehört zu den wichtigsten Küchenkräutern und findet seinen Platz im Kräuterbeet oder Kräuterkasten mit viel Sonne und lockerer, eher sandiger Erde. Von der Pflanze kann man gut Zweige ernten und trocknen, um so im Winter Thymian in der Küche vorrätig zu haben.
Auf Pizza gehört zwingend Oregano - entweder solo oder als Bestandteil von italienischen Würzmischungen - für den authentischen Geschmack. Frische Oreganoblätter würzen dabei schwächer als getrocknete. Oregano ist eine unkomplizierte Pflanze, die außer einem sonnigen Standort kaum Ansprüche stellt. Man kann davon gut Zweige ernten, um diese zu trocknen und daraus eigene Würzmischungen herzustellen.
Italienische Kräuter sorgen für frisches, gesundes Grün auf dem Teller und geben Gerichten einen einzigartigen und delikaten Geschmack.