Tipps & Rezepte

Finde nützliche Tipps und neue Rezepte.

Achtung: Eisheilige & Winterhärte!
Pflanze frostempfindliche Sorten erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freie – davor kann es noch zu Spätfrost kommen! Prüfe außerdem, ob deine Pflanze winterhart ist, bevor du sie dauerhaft draußen platzierst. Besonders Tomaten, Gurken, Paprika, Chilis, Kürbisse und Zucchini sollten erst nach den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden.

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Achtung: Eisheilige & Winterhärte!
Pflanze frostempfindliche Sorten erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freie – davor kann es noch zu Spätfrost kommen! Prüfe außerdem, ob deine Pflanze winterhart ist, bevor du sie dauerhaft draußen platzierst. Besonders Tomaten, Gurken, Paprika, Chilis, Kürbisse und Zucchini sollten erst nach den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden.

Allgemeine Empfehlungen für die Pflege

Deine Enseleits-Pflanze ist bestens vorbereitet für ihre Reise zu dir – liebevoll verpackt und gut versorgt. Jetzt liegt es an dir, ihr den besten Start an ihrem neuen Standort zu ermöglichen. Hier findest du hilfreiche Tipps, damit deine Pflanzen kräftig wachsen und lange Freude bereiten.

Der richtige Start: Umtopfen & Erde

Staunässe vermeiden

Beim Umtopfen ist entscheidend: Dein Pflanzgefäß sollte Abflusslöcher haben, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Bleibt das Wasser stehen, drohen die Wurzeln zu ersticken – die Pflanze reagiert mit gelben oder braunen Blättern und verkümmert.

 

Welche Erde ist die beste?

Gute Erde ist die Basis für gesunde Pflanzen. Doch woran erkennt man hochwertige Erde?
Achte auf:

  • Lockerheit & Struktur: Die Erde sollte krümelig sein und Wasser gut speichern, ohne zu verklumpen.
  • Geruch: Frische, hochwertige Erde riecht angenehm, fast wie Waldboden – nie muffig!
  • Zusammensetzung: Ein ausgewogener Mix aus Humus, Sand und organischem Material sorgt für gute Durchlüftung und Nährstoffversorgung. Vermeide billige, torfhaltige Erde – der Umwelt und deinen Pflanzen zuliebe.

Hier findest Du passende Pflanzerden

Nährstoffe & Düngung – das A und O

Vor allem Gemüsepflanzen brauchen im Topf eine regelmäßige Nährstoffzufuhr. Hier einige Tipps:

  • Langzeitdünger im Boden eingearbeitet versorgt die Pflanze über Wochen hinweg konstant. Ideal für Beetpflanzen.
  • Flüssigdünger ist perfekt für Kübel- oder Balkonpflanzen. Einmal wöchentlich ins Gießwasser geben.
  • Organische Dünger wie Kompost, Hornspäne oder Pflanzenjauchen fördern das Bodenleben und sorgen für langfristige Fruchtbarkeit.
    Bei Kräutern reicht oft sparsame Düngung – zu viel Dünger mindert ihr Aroma!

Hier findest Du passenden Dünger für Deine nächste Ernte!

Standortwahl & wichtige Wetterinfos

Die richtige Position:

Beachte die Angaben auf dem Pflanzenetikett – einige Pflanzen lieben die volle Sonne, andere bevorzugen halbschattige Plätze.

 

Langsam an draußen gewöhnen:

Vor allem vor dem Auspflanzen ins Beet gilt: Stelle die Pflanzen für etwa zwei Wochen an einen geschützten halbschattigen Ort, um sie an Sonne und Wind zu gewöhnen. Bei kühleren Nächten oder starker Sonne kannst du sie zusätzlich mit Vlies schützen.

 

Achtung: Eisheilige & Winterhärte!

Pflanze frostempfindliche Sorten erst nach den Eisheiligen Mitte Mai ins Freie – davor kann es noch zu Spätfrost kommen! Prüfe außerdem, ob deine Pflanze winterhart ist, bevor du sie dauerhaft draußen platzierst. Besonders Tomaten, Gurken, Paprika, Chilis, Kürbisse und Zucchini sollten erst nach den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden.

Tomaten & Gurken

Tomaten lieben Sonne & Luft:

  • Standort: sonnig, windgeschützt, aber luftig.
  • Regelmäßig ausgeizen (Seitenknospen entfernen) fördert die Fruchtbildung.
  • Gleichmäßiges Gießen – möglichst von unten, damit die Blätter trocken bleiben.
  • Düngen alle 2 Wochen im Sommer.

 

Gurken mögen es warm & feucht:

  • Idealer Standort: sonnig, aber vor Wind geschützt.
  • Feuchtigkeit lieben sie, aber keine Staunässe!
  • Mit Kompost oder Brennnesseljauche düngen.
  • Rankhilfe aufstellen, damit die Früchte sauber bleiben und nicht faulen.

Pflanzengesundheit: Schäden & Krankheiten früh erkennen

Achte auf folgende Anzeichen:

  • Gelbe Blätter: oft Nährstoffmangel oder Staunässe.
  • Flecken & Verfärbungen: können auf Pilzbefall oder Schädlinge hindeuten.
  • Löcher & Fraßspuren: Hinweise auf Schnecken oder Insekten.
  • Schwaches Wachstum: meist Lichtmangel oder falsche Erde.

 

Tipp: Viele Probleme lassen sich durch regelmäßige Kontrolle, richtige Pflege und Nützlinge im Garten verhindern.

Unterstützung durch Nützlinge

Ein natürlicher Garten ist ein gesunder Garten. Fördere Tiere wie Marienkäfer, Igel, Vögel oder Tausendfüßler – sie halten Schädlinge wie Blattläuse oder Schnecken in Schach. Lavendel, Kapuzinerkresse oder Tagetes helfen ebenfalls auf natürliche Weise.

Verpackung & Versand: So kommen deine Pflanzen sicher an

Unsere Pflanzen reisen sicher und umweltfreundlich verpackt:

  • Schutz vor Feuchtigkeit & Stoßschäden
  • Nachhaltige Materialien, möglichst plastikfrei
  • Individuelle Fixierung, damit nichts verrutscht

Wir achten darauf, dass die Pflanzen vor dem Versand gut gewässert und stabil sind, damit sie bei dir gesund ankommen.