Unsere frischen Kräuterpflanzen
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Außerdem sind sie eine Quelle von vielen guten Vitaminen, welche der Körper über die Nahrung aufnehmen kann. So enthält Petersilie zum Beispiel mehr Vitamin C als Orangen oder Paprika, sowie das immunstärkende Vitamin A, welches auch in Basilikum und Rosmarin vorhanden ist. Schnittlauch, Salbei und Majoran liefern Calcium, viele Kräuter haben außerdem einen hohen Gehalt an Vitamin B12, welches gerade für Veganer und Vegetarier wichtig ist.
Kräuter sind jedoch nicht gleich. Sie brauchen eine individuelle Pflege, damit man sie lange genießen kann. So empfiehlt es sich, Schnittlauch nicht im Topf, sondern besser im Garten anzupflanzen. Basilikum und Rosmarin zum Beispiel sollten in ganzen Trieben geerntet und Dill und Petersilie nahe am Boden abgeschnitten werden. Bei Minze ist die Ernte der kompletten Pflanze sinnvoll, ebenso Kerbel. Der beste Erntezeitpunkt ist meist kurz vor oder während der Blüte, da dann das Aroma am intensivsten ist. Möchte man sie nicht sofort verwenden, kann man die Ernte auch haltbar machen, indem man sie einfriert oder trocknet. Zum Trocknen eignet es sich am besten, kleine Stiele abzuschneiden und kopfüber aufzuhängen, am besten an einem luftigen und dunklen Ort.
Kauft man sie jedoch als Pflanze im Topf, empfiehlt es sich, sie direkt nach dem Kauf umzutopfen, denn aus einer erworbenen Pflanze können oftmals vier Pflanztöpfe gebildet werden. Die beste Erde ist eine Mischung aus Torf, Ton und Langzeitdünger, nach zwei Wochen eignet sich ein organischer Flüssigdünger. Gießen sollte man die Pflanzen täglich, da sie sonst schnell austrocknen, wobei sich der Wasserbedarf nach der Herkunft richtet und es empfiehlt sich, diese in Erfahrung zu bringen. Auf chemische Mittel sollte verzichtet werden, man möchte sie schließlich in der Küche verwenden. Mit Schädlingen hat man bei Kräuterpflanzen meist keine Probleme, wenn man richtig gießt und düngt. Möchte man sie überwintern lassen, eignet sich ein kühler und dunkler Ort.
Kräuter sollten in jeder guten Küche nicht fehlen, denn durch sie kann aus einem Essen mit simplen Zutaten etwas ganz Besonderes werden.
Außerdem sind sie eine Quelle von vielen guten Vitaminen, welche der Körper über die Nahrung aufnehmen kann. So enthält Petersilie zum Beispiel mehr Vitamin C als Orangen oder Paprika, sowie das immunstärkende Vitamin A, welches auch in Basilikum und Rosmarin vorhanden ist. Schnittlauch, Salbei und Majoran liefern Calcium, viele Kräuter haben außerdem einen hohen Gehalt an Vitamin B12, welches gerade für Veganer und Vegetarier wichtig ist.
Kräuter sind jedoch nicht gleich. Sie brauchen eine individuelle Pflege, damit man sie lange genießen kann. So empfiehlt es sich, Schnittlauch nicht im Topf, sondern besser im Garten anzupflanzen. Basilikum und Rosmarin zum Beispiel sollten in ganzen Trieben geerntet und Dill und Petersilie nahe am Boden abgeschnitten werden. Bei Minze ist die Ernte der kompletten Pflanze sinnvoll, ebenso Kerbel. Der beste Erntezeitpunkt ist meist kurz vor oder während der Blüte, da dann das Aroma am intensivsten ist. Möchte man sie nicht sofort verwenden, kann man die Ernte auch haltbar machen, indem man sie einfriert oder trocknet. Zum Trocknen eignet es sich am besten, kleine Stiele abzuschneiden und kopfüber aufzuhängen, am besten an einem luftigen und dunklen Ort.
Kauft man sie jedoch als Pflanze im Topf, empfiehlt es sich, sie direkt nach dem Kauf umzutopfen, denn aus einer erworbenen Pflanze können oftmals vier Pflanztöpfe gebildet werden. Die beste Erde ist eine Mischung aus Torf, Ton und Langzeitdünger, nach zwei Wochen eignet sich ein organischer Flüssigdünger. Gießen sollte man die Pflanzen täglich, da sie sonst schnell austrocknen, wobei sich der Wasserbedarf nach der Herkunft richtet und es empfiehlt sich, diese in Erfahrung zu bringen. Auf chemische Mittel sollte verzichtet werden, man möchte sie schließlich in der Küche verwenden. Mit Schädlingen hat man bei Kräuterpflanzen meist keine Probleme, wenn man richtig gießt und düngt. Möchte man sie überwintern lassen, eignet sich ein kühler und dunkler Ort.